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arbeiten der serie „networks / netzwerke“ seit 2005 (auswahl)
diese arbeiten sind eine rückbesinnung auf frühe überlegungen der 60ger jahre zur thematik von kompositionsschemata im zusammenhang mit bildkompositionen, flächenaufteilungen, gestalttheorien, form- und farbharmonien. sie greifen zurück auf gedanken eines vitruv, fibonacci, leonardo da vinci, le corbusier, von baravalle u.a. so wie auf die farbtheoretiker newton, goethe, chevreul, ostwald, itten u.a. anliegen war, objektivierbare planungsstrategien bei der erarbeitung künstlerischer prozesse und deren ergebnisse zu entwickeln; diese wurden später auch grundlage der eigenen hochschultätigkeit an der akademie der bildenden künste münchen 1972 – 2000. |
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